Wir konnten uns unter anderem mit Vertreter aus Wissenschaft, Politik, Gewerkschaften sowie freie Wohlfahrtspflege und Verbände der Vermittlungsagenturen austauschen.
Mit Impulsvorträgen und Diskussionen nähern wir uns den Fragen:
- In welche Richtung soll sich die Live-In-Erwerbstätigkeit zukünftig entwickeln?
- Durch welche Defizite in der derzeitigen sozialen Daseinsvorsorge ist dieses Pflegeform so interessant?
- Welche rechtlichen Gestaltungsmöglichkeiten gibt es für die Arbeitszeit im Live-In-Setting?
- Welche Alternativen bieten Ansätze mit bürgerschaftlichem Engagement?
- Welches Potenzial birgt das Buurtzoorg-Modell aus den Niederlanden?
- Was können wir aus anderen Pilotprojekten lernen?