24 Stunden Pflege mit PZH Küffel

Ein Blick hinter die Kulissen

Der Hintergrund zum Experteninterview mit Markus Küffel

Eine der dynamischsten Branchen ist unbestreitbar die Pflegelandschaft. Sie ist eine Branche mit Herz, die allerdings auf einen Pflegenotstand fußt. Wie die am 11. Februar 2019 veröffentlichte Studie der Evangelischen Bank zur Pflegewirtschaft deutlich zeigt, müssen 70 Prozent der Heime Anfragen ablehnen. Zudem wurde festgestellt, dass 71 Prozent der befragten Pflegeheime in den vergangenen drei Monaten (Stand Februar 2019) mindestens eine Anfrage nach einem vollstationären Heimplatz ablehnen mussten und 68 Prozent eine Anfrage zur Kurzzeitpflege nicht bedienen konnten. Um den Personalmangel entgegenzuwirken, gehören ausländische Pflegefachkräfte aus Osteuropa (83 Prozent) sowie aus dem Balkan, Griechenland, Rumänien und der Türkei zum Mitarbeiterstamm der Pflegeeinrichtungen. Dabei wurden die rund 300.000 Betreuungskräfte vorwiegend aus Osteuropa, die die 24-Stunden-Pflege abbilden, nicht berücksichtigt.

Diese Zahlen sprechen eine eindeutige Sprache! Es bedarf einer bundesweiten Lösung zur Bewältigung des Pflegenotstandes und einem möglichst schnellen und unkomplizierten Ausweg aus dieser Situation.

Markus Küffel, Geschäftsführer von Pflege zu Hause Küffel und Vorstandsmitglied im Verband für häusliche Betreuung und Pflege (VHBP), hat sein Expertenwissen zu diesem Thema und zur 24-Stunden-Pflege in einem Interview geteilt. Kritischen Fragen und Lösungsansätzen sowie Fragen zur 24-Stunden-Pflege ist er nicht ausgewichen. Im Gegenteil, seine Antworten sind ehrlich und direkt. Das Making-Of zum Experteninterview können Sie sich hier anschauen.

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